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Klassik für Einsteiger: Das ist auch Klassik für Babys

 

Gibt es denn überhaupt „Klassik für Babys“? Wenn Sie direkt von Google kommen und auf dieser, meiner Seite „landeten“, dann lesen Sie gerne, was meine Meinung dazu ist. Und ich habe mich intensiv damit beschäftigt. Kommen Sie allerdings von der Titelseite dieser Homepage, dann wiederholt sich hier das Eine oder das Andere.

 

Klassik für Babys. Gibt es sie? Klar ... aber nur ... auf CDs, die dann selten liefern, was sie versprechen. Und es gibt natürlich Klassische Musik für Babys, die sich zu zwei Zwecken hervorragend eignet. Das ist einmal das Ziel, bereits im frühesten Alter einen Menschen zu Klassischer Musik hinzuführen. Ganz einfach nach dem Prinzip der Wiederholung bezieht sich diese Aussage auch darauf, dass Kinder sehr oft lieben, was deren Eltern ebenfalls mögen. Die Wiederholung von Populären Klassikwerken, also nicht ( ! ) von irgendwelchen Klassik-Werken ergibt dabei, dass sich Ihr Baby – wie auch jeder Anfänger und jedes Kind – an Melodien erinnert. Dass man sich nur mit ganz viel Begeisterung an Musikpassagen der Matthäus-Passion von Bach erinnert, ist wohl sicherlich Klassik-Könnern und solchen Menschen, die Klassik gar nichts abgewinnen können, ultimativ klar. Warum das aber so ist, habe ich für Sie analysiert. Wie in moderner Musik, müssen sich auch in der Klassik bestimmte Werksequenzen wiederholen. Es versteht sich von selbst, dass diese Sequenzen qualitativ „hitverdächtig“ sein müssen. Klassik oder keine Klassik. Diese Wiederholungen prägen sich für ein ganzes Menschenleben ein. Zum passenden Zeitpunkt später lässt diese Erinnerung Klassik in einem dann ganz anderen Licht erscheinen, nämlich als ein erstes eigenes ( ! ) „Kennenlernenwollen“ dieses Musikgenres sagen wir mit zehn Jahren, wenn der Opa die unbekanntesten Werke von Mendelssohn Bartholdy akustisch präsentiert. Die Möglichkeiten, Kinder an Klassik heranzuführen sind in unserer Mission Klassik für Kinder aufeinander abgestimmt. Dabei ist ein akzeptables Mittelmaß immer Leitlinie. Zu viel des Guten verdirbt den Spaß für immer, zu „heftig Klassisches“ tut es ebenso. Und ganz weit in die Tiefe der Klassischen Musik findet jeder Interessierte später selbst. Gefällt Populäre Klassik, also ganz genau eben nicht „irgendwelche“ Klassik, dann ist nächste Option das Entdecken von mehr Titeln, über meine Top 300 hinaus. „WDR 4 Klassik Populär" heißt ein Format des Klassik-Senders „WDR Klassik“. Wohlgemerkt, „WDR 4 Klassik Populär“ ist kein Sender, der ausschließlich Klassische Musik sendet, sondern ein Klassik-Sender, der eine dreistündige Auswahl an solcher Populären Klassischen Musik anbietet.

 

Eine Woche hat 168 Stunden. Nur drei davon widmet WDR-Klassik der Populären Klassischen Musik. Daran alleine können Sie ermessen, wie klein die Zielgruppe ist. Und nicht nur das. Nach meiner Recherche gibt es auch nur einen von vielen Radiosendern, der das so anbietet. Doch zurück zum spezifischen Angebot beim WDR. 52 Wochen lang „liefern“ Experten, die sich in beiden Genres der Klassischen Musik und der Populären Klassischen Musik hervorragend auskennen, Highlights quer durch die Welt dieser Musikrichtung zu finden. Und das ergibt, bei einer immer etwa gleichbleibenden Menge an Stücken pro Event, runde 2.500 Titel im Jahr. Naturgemäß müssen sie weniger populär sein, als meine für Sie gefundenen 300 Stücke. Warum? ganz einfach, weil ich mit den beiden Suchwerkzeugen Google und YouTube anhand des Rankings und der Beliebtheit die tatsächlich beliebtesten gefunden habe. Danach nimmt das Attribut „populär“ natürlich ständig und durchschnittlich gleichmäßig ab. Aber: Das ist keine Kritik, denn unter diesen 2.500 Werken sind hunderte wunderschöne und auch beliebte Stücke. Aber (... zum zweiten): Das siebtschönste Stück von Haydn ist eben fraglos weniger populär als das „Air“ von Bach oder Der Tanz der Zuckerfee von Tschaikowski. Da sind wir uns einig, richtig?! Ihr persönlicher Geschmack spielt dazu natürlich – in einem gewissen Rahmen – auch noch eine zusätzliche entscheidende Rolle. Dann: Je weiter man sich in dieser Aufstellung von der theoretischen Nummer 1 im Ranking entfernt, desto unterschiedlicher kann und muss die Bewertung werden. Manches Stück, das ich als bekannt und beliebt eingestuft habe, finden Sie möglicherweise lange nicht so schön, wie das „fünftschönste“ Werk von Liszt, das nun aber eben Ihr Lieblings-Klassik-Stück ist.

 

Weiter ist eine ganz andere Form der Einstufung zu „überwinden“. Von „Ihnen ( ! ) zu überwinden“. Wenn Sie mir bei meinem Weg gerne folgen möchten. Es geht um Junge Klassische Musik. Warum in aller Welt ist die Titelmelodie von „E.T.“ oder „Star Wars“ oder auch „Vom Winde verweht“ sowie „Casablanca“ keine Klassik? Werden sie es denn je werden? Und wenn nein, warum nicht? Machen wir es an der Qualität fest? Oder an der Berühmtheit? Oder können nur Klassische Komponisten Klassische Musik produziert haben? Und wenn wir schon so tief in diese Überlegung eingedrungen sind, gibt es denn – genau genommen – nur drei sehr berühmte Klassische Komponisten? Was ist eigentlich „Klassische Musik“? Das klärt eine spezielle Homepage, die ich für solche Anfänger und Eltern eingerichtet habe, die nicht spezifisch Klassische Musik für Babys suchen. Auf dieser ersten Seite ist es unendlich ausführlich erklärt. Und zwar so, dass man es auch versteht. Hören Sie doch einmal hier hinein: Warum ist die Titelmelodie zu „Indiana Jones" nicht ganz selbstverständlich Klassische Musik?

 

Und schließlich? Es „fehlt Ihnen“ noch die oben angeführte Option 2. Nun, man kann mit Klassischer Musik Babys einfach „nur“ beruhigen. Dazu müssen die Werke in etwa die gleiche, langsame Geschwindigkeit haben, müssen auf der CD gleich laut sein und es dürfen natürlich auch keine „Ausreißer“ mit dabei sein. Eigentlich ist das logisch. Ist aber oft nicht so, wenn man sich alle Baby-Klassik-CDs anhört. Trotzdem ... es gibt sie, die passenden ... und ich habe sie für Sie gefunden. Irgendwelche wunderschöne, liebliche Klassik. Allerdings: Wenn man dieses Angebot nun ebenfalls gefunden hat, dann kann man gleich dazu noch „upgraden“ und populäre ( ! ), wunderschöne, liebliche Klassik „anbieten“. Dann haben Sie nämlich einen doppelten Effekt: Ihr Kind erinnert sich an diese Melodien später und es schläft für den Moment gut ein. Klar, hört man ein unbekanntes, wunderschönes Werk vielfach am Abend, dann erinnert man sich auch später noch an diese Melodie. Allerdings wird einem Kind oder einer Jugendlichen oder einem Jugendlichen später dieses Werk kaum jemals nochmals begegnen. Höchstens durch ganz großen Zufall. Also: Warum diese Chance im Baby-Alter verspielen? Kaputtmachen kann man mit meiner Philosophie gar nichts. Versprochen.

 

 


Im Verlag „Bach for You“ gibt es nicht nur Klassik für Anfänger, sondern ebenso Musik-Kalender für Klassik-Einsteiger

  

Gibt es noch einen Verlag, der sich so sehr auf Musikkalender spezialisiert hat? Wir meinen: Auf gar keinen Fall. Hier kommen Sie zu allen Shops und dort geht's zu den Kalendern weiter zum „Bach 4 You“-Shop.

 

 


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